Neues aus dem Netzwerk
Die Schweiz lebt auf Kosten der Welt
Die Schweiz ist nicht auf Kurs zur Erreichung der 17 Nachhaltigkeitsziele. Wir leben auf Kosten der Welt. Das ist die Bilanz der Schweizer Zivilgesellschaft sieben Jahre nach der Verabschiedung der Agenda 2030. Gemeinsam mit den mehr als 50 Organisationen, die die Plattform Agenda 2030 bilden, fordern wir den Bundesrat auf, mehr Leadership für Nachhaltige Entwicklung zu nehmen. mehr...
Neu: «Feminists Connecting for Peace»-Magazin
Die erste Ausgabe ist erschienen! Lesen Sie Beiträge zum Thema «Entmilitarisierung» von Mitgliedern unseres Netzwerks Feminists Connecting for Peace, unter anderem aus Guam, Indonesien, Ukraine und Kosovo. mehr...
Schrumpfende zivilgesellschaftliche Handlungsräume in Kriegszeiten
Zunehmend werden friedenspolitisch engagierte Organisationen in ihrer Rede- und Versammlungsfreiheit eingeschränkt, aus dem öffentlichen Raum verdrängt, unsichtbar und sprachlos gemacht. Zivilgesellschaftliche Handlungsräume sind notwendig für Austausch und Vernetzung. Ihre Einschränkung und Kriminalisierung schwächen die zivilen Kräfte massiv. Was verbirgt sich hinter dem Phänomen «shrinking civil space»? mehr...
Care-Arbeit ins Zentrum von Frauen, Frieden und Sicherheit stellen
Im neuesten Bericht beziehen wir mit unseren Partnerinnen in der Schweizer Zivilgesellschaft Stellung zur Umsetzung des 4. Nationalen Aktionsplans der Schweiz zur UNO-Sicherheitsratsresolution 1325 zu Frauen, Frieden und Sicherheit. mehr...
«Jetzt ist Krieg!» - in 40 Ländern

«Die Welt verbrennt unter unseren Füssen und wir sind bewegt, entsetzt, bleiben jedoch ruhig, korrekt und immer anständig», sagte unsere Präsidentin in ihrer Rede an die Mitglieder von FriedensFrauen Weltweit. Sie sagte auch: «Frieden schaffen wir damit nicht. Wie wäre es, wirklich laut, ungestüm und fordernd zu werden, den Männern die Waffen aus der Hand zu nehmen, den Kindern neue Vorbilder zu geben...» In ihrer Rede – die gleichzeitig ein Aufruf zum Handeln ist – fragt sie, «Warum sind wir Frauen nicht in der Lage, anzufangen und nicht aufzuhören, bis Friede ist?» mehr...
«Ein Gefühl der Ungerechtigkeit, wenn Menschen leiden und ihre Schicksale ruiniert werden»
Ein Interview, das wir wenige Tage vor dem Einmarsch der russischen Truppen mit unserer Projektkoordinatorin in Charkiw geführt haben, gibt Einblicke in die Lebensrealitäten der Frauen, die im Osten der Ukraine schon seit 2014 täglich erfahren, was Krieg und Unsicherheit bedeuten. mehr...
Wie können Friedensprozesse geschlechtersensibler gestaltet werden?
Welche Rolle können zivilgesellschaftliche Organisationen bei der Stärkung der Beteiligung von Frauen an Friedensprozessen spielen? Wie können die Forderungen von Frauen auf die politische Agenda gebracht werden? Diesen und weiteren Fragen geht unsere neue Publikation «From transition to transformation. Strengthening women’s effective participation in peacebuilding and transitional justice processes: insights from Colombia, Nepal, and the Philippines» auf den Grund. Sie bietet praktische Empfehlungen für eine wirksame Beteiligung von Frauen in der Friedensförderung und zeigt auf, wie fundamental die Vernetzung von Aktivistinnen und konfliktbetroffenen Frauen ist – auch über die eigene Landesgrenze hinaus. mehr...
Kein Frieden ohne Care-Arbeit
Wie erschweren sozioökonomische Hürden und die Care-Arbeit die Partizipation von Frauen an Politik- und Friedensprozessen? Dieser Frage gehen wir mit unseren zivilgesellschaftlichen Partnerinnen in der neuen Broschüre «Kein Frieden ohne Care-Arbeit» nach. Sie basiert auf dem «Beitrag der Zivilgesellschaft zur Umsetzung des Schweizer NAP 1325», welcher die Umsetzung des Schweizer Nationalen Aktionsplans (NAP) der «Frauen, Frieden und Sicherheit»-Agenda kritisch begleitet. mehr...
Kritik an Umsetzung der Istanbul-Konvention in der Schweiz
Der Bericht des Bundes zur Umsetzung der Istanbul-Konvention (IK) in der Schweiz zeigt die staatliche Sicht auf das Thema Gewalt an Frauen und Häusliche Gewalt auf. Für die über 90 Mitglieder des Netzwerk Istanbul Konvention, inklusive FriedensFrauen Weltweit, zeigt sich aus der Praxis jedoch klar: Die aktuellen und geplanten Massnahmen reichen noch lange nicht, um alle Menschen vor Gewalt zu schützen und die IK zu erfüllen. Das Netzwerk fordert mehr Geld und Massnahmen zur Verhinderung von allen Formen von Gewalt und zum Schutz aller Gewaltbetroffenen. mehr...
Schweizer Zivilgesellschaft kritisiert die Umsetzung der UNO-Frauenrechtskonvention
Die Schweiz verpflichtete sich 1997 mit der Annahme der UNO-Frauenrechtskonvention CEDAW, Diskriminierung gegenüber Frauen in allen Lebensbereichen abzubauen sowie die rechtliche und tatsächliche Gleichstellung der Geschlechter voranzubringen. Dazu gehören explizit auch die aktive Förderung benachteiligter Gruppen bis ein Gleichgewicht erreicht ist. Die Forderungen der Zivilgesellschaft zeigen, dass nach wie vor viel Handlungsbedarf besteht. mehr...
«Männer führen Krieg, also denken sie, sie seien diejenigen, die Frieden machen»

Die Friedensverhandlungen zwischen den Taliban und der afghanischen Regierung laufen seit September 2020, mit nur vier Frauen im 21-köpfigen Verhandlungsteam der Regierung und keiner unter den Taliban-Unterhändlern. Wir fragen Sima Samar, Gründerin der unabhängigen afghanischen Menschenrechtskommission und der Gawharshad Universität in Kabul, wie die Chancen für einen dauerhaften Frieden stehen. mehr...
End immediately the Evictions in Sheikh Jarrah! End the Military Blockade of Gaza! Free Palestinian People!
We condemn the recent escalation of violence on both sides in Israel and Palestine, including the violent clashes between Palestinian civilians and Israeli security forces in Jerusalem. We are extremely worried about the air strikes in Gaza by the Israeli Government, that escalate the already dire humanitarian situation, and dramatically increase the risk of another war. mehr...
Geschlechtsspezifische Online-Gewalt in Palästina vorbeugen
Während der aktuellen Gesundheitskrise konnte nebst einem Anstieg an häuslicher Gewalt auch eine Zunahme von geschlechtsspezifischer Gewalt in digitalen Räumen beobachtet werden. So auch in Palästina. Gemeinsam mit der NGO TAM – Women & Media Development gehen wir nun dagegen vor. Denn das Internet ist einer der Räume, in denen die sichere Partizipation von Frauen gewährleistet werden muss. mehr...
Neues aus dem Corona-Nothilfefonds
Die Pandemie dauert an, auch unsere Unterstützung für besonders betroffene Frauen und Familien in unseren Partnerländern. Neu finden Sie zwei Videos über unsere Projekte in Indien auf unserer Website, zusammen mit Artikeln, Statements und einem Interview. Sie finden alles unter Publikationen. mehr...
Feministische Friedenspolitik
Am 8. März feiern Frauenorganisationen auf der ganzen Welt den Internationalen Frauentag und machen ihre Forderungen für mehr Frieden und Gleichberechtigung öffentlich. Aus diesem Anlass hat FriedensFrauen Weltweit (PWAG) ─ gemeinsam mit dem weltweiten Netzwerk von Friedensaktivistinnen ─ eine Workshopreihe zu feministischer Friedenspolitik, Abrüstung und Entmilitarisierung lanciert. PWAG organisiert diese Workshop-Reihe mit der Unterstützung der Women's International League of Peace and Freedom (WILPF). mehr...
Wo sind die Gleichstellung der Geschlechter und die Friedensförderung?
In der Vernehmlassung zur Strategie Nachhaltige Entwicklung (SNE), die vom Bundesrat als Hauptumsetzungsinstrument der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung bezeichnet wurde, haben wir Stellung genommen. Wir befürworten zwar ein solches Instrument, bedauern aber die untergeordnete Rolle, die Geschlechtergerechtigkeit und Friedensförderung in der SNE spielen. mehr...
«Die Unterstützung hat die Solidarität in den konfliktbetroffenen Gemeinschaften gestärkt»
Aus Solidarität mit unseren Partnerorganisationen und den Projektteilnehmerinnen, lancierten wir im Frühjahr einen Corona-Nothilfefonds. Er stellte sicher, dass sie sich während der Pandemie auf den Schutz ihrer Gesundheit und das Überleben ihrer Nächsten konzentrieren konnten, um dann mit voller Kraft den Frieden in ihren Ländern mitgestalten zu können. mehr...
16 Tage gegen Gewalt an Frauen
Unter dem Titel #SGBVActivistsAcrosstheGlobe stellen wir junge Aktivistinnen aus aller Welt vor, die sich in ihren Ländern gegen Gewalt an Frauen einsetzen. mehr...
Gardens of Hope: Women, Ecology & the Future of Humanity

Indian PeaceWoman, environmental activist and feminist Vandana Shiva led a discussion on the destruction of our ecologies in a webinar co-hosted by PeaceWomen Across the Globe, the International Women's Network against Militarism and One Billion Rising South Asia. Together with activists from South Asia, participants explored alternatives to existing paradigms and imagined a feminist future. mehr...
20 Jahre «Frauen, Frieden und Sicherheit»: Wer ist sicher?
Am 31. Oktober 2000 verabschiedete der UNO-Sicherheitsrat einstimmig die Resolution 1325 zu «Frauen, Frieden und Sicherheit». Sie gilt als Meilenstein der Frauenrechte, weil sie erstmals die Anliegen von Frauen auf die internationale Sicherheitsagenda setzt. Sie nimmt eine Frauenperspektive auf bewaffnete Konflikte ein und fordert einen erhöhten Miteinbezug von Frauen in Friedensprozessen. Die Resolution besitzt auch für die Schweiz innenpolitische Relevanz. mehr...
"Konzern-Report"-Film
In diesem Dokumentarfilm erfahren Sie, weshalb Konzerne für ihre Verfehlungen im Ausland geradestehen müssen. mehr...
NEIN zu den Kampfjet Milliarden

Kampfjets bringen keine menschliche Sicherheit und echte Gleichstellung! mehr...
Kaum Grund zu feiern

20 Jahre UNO-Sicherheitsratsresolution 1325 «Frauen, Frieden und Sicherheit», 25 Jahre Beijing-Deklaration und -Aktionsplattform zu Frauenrechten und Geschlechtergleichstellung: Damals wurde die Verabschiedung dieser Instrumente gefeiert, wo stehen wir heute? Interview mit unserer Geschäftsleiterin Flurina Derungs in à propos. mehr...
Podcasts: «PeaceWomen Across the Globe»
Zum 15. Jubiläum der Initiative «1000 Frauen für den Friedensnobelpreis» haben wir eine Podcast-Reihe lanciert, in der FriedensFrauen aus acht Ländern zu Wort kommen. mehr...
Appell für ein zeitgemässes Sexualstrafrecht lanciert
Wann, wenn nicht jetzt? Frauen* zählen!
Die Corona-Krise stellt uns alle vor ungeahnte Herausforderungen: Gesellschaftlich, wirtschaftlich, sozial. Wie können wir die akuten Folgen der Krise bewältigen? Welche Lehren ziehen wir? Die unterzeichnenden Organisationen dieses Briefes, darunter auch FriedensFrauen Weltweit, vertreten Millionen Frauen* in der ganzen Schweiz. Wir wenden uns mit einem dringenden Appell an den Bundesrat und das Parlament: Frauen* reden mit ihren Forderungen bei der Bewältigung dieser Krise mit. mehr...
Coronapandemie: Es ist Zeit zu handeln
Die indische Autorin und Aktivistin Arundhati Roy bezeichnete die Coronapandemie als «ein Portal zwischen einer Welt und der nächsten». Wir Menschen hätten nun die Wahl, mitsamt unseren Vorurteilen, unserem Hass, unserer Habgier und unseren «toten Ideen», verschmutzten Flüssen und verrauchten Himmeln durch diese Pforte zu schreiten. Oder aber unser «Gepäck» zurückzulassen und uns eine andere Welt vorzustellen, für die wir dann auch zu kämpfen bereit wären. Auch wir von FriedensFrauen Weltweit wünschen uns, dass die Pandemie zu einem Umdenken führt und den Weg in eine friedlichere und gerechtere Welt bahnt, für die wir uns seit 15 Jahren einsetzen. Ohne eine verstärkte globale Solidarität und die Zusammenarbeit mit und zwischen zivilgesellschaftlichen Akteur*innen, kann jedoch jenseits des Portals keine neue Welt entstehen. mehr...
Gender component in the Covid-19 crisis – emergency responses and long-term consequences
The Working Group on Women and Gender Realities of the Civic Solidarity Platform published a statement on challenges linked to the Covid-19 Crisis, including both short and long-term recommendations. PWAG is a signatory. mehr...
Aufruf zum Waffenstillstand
Unser Internationaler Vorstand fordert den sofortigen Waffenstillstand und die Beendigung aller bewaffneten Konflikte. mehr...
Eine Politikerin mit Spürsinn, Mut und Energie
Sie blickt auf 16 Jahre im Schweizer Nationalrat als Vertreterin der Sozialdemokratischen Partei zurück, auf 17 Jahre im Rat einer Berner Gemeinde und auf unzählige Jahre im Einsatz für Frieden, für Frauen und für Menschenrechte. Was befeuert die Politikerin, die Rechtsanwältin und die Expertin für Internationales Recht, Menschenrechte und humanitäre Fragen? Weshalb setzt sie sich aktiv für Frieden in der Ostukraine ein? Wir interviewen unser Vorstandsmitglied Margret Kiener Nellen aus Anlass ihres Rücktritts aus dem Schweizer Nationalrat und lassen sie erzählen, weshalb Rücktritt keineswegs das Ende ihres Engagements bedeutet. mehr...
Neue Podcast-Reihe «PeaceWomen Across the Globe»
Zum Internationalen Frauentag lancieren wir unsere neue Podcast-Reihe «PeaceWomen Across the Globe»! In Staffel 1, ab sofort verfügbar, kommen Frauen aus Afghanistan, Kolumbien, den Philippinen und der Schweiz zu Wort. mehr...
FriedensFrauen Weltweit sagt: JA zum Schutz vor Hass!

Lesben, Schwule und bisexuelle Menschen sind weltweit noch immer von Diskriminierung und Gewalttaten betroffen, auch in der Schweiz. Eine Auswirkung davon ist auch die fünf Mal höhere Suizidrate unter homosexuellen Jugendlichen im Vergleich zu heterosexuellen Jugendlichen. Das aktuelle Gesetz schützt homo- und bisexuelle Menschen nicht als Gruppe, sondern nur im Falle persönlicher Angriffe. Daher braucht es die Erweiterung der Rassismusstrafnorm. mehr...
Drei Länder, vier Frauen, eine grenzübergreifende Solidarität
FriedensFrauen Weltweit brachte Friedensaktivistinnen aus Kolumbien, Nepal und den Philippinen zusammen, damit sie ihre Erfahrungen aus den bewaffneten Konflikten und den darauffolgenden Friedensbemühungen in ihren Ländern teilen und gegenseitig von ihrer Expertise profitieren können. So unterschiedlich die politischen Kontexte sind, sie fanden viele Gemeinsamkeiten. So auch eine grenzübergreifende Solidarität, die sie in ihrer langwierigen Friedensarbeit bekräftigte. mehr...
Rolle der Frauen in Friedensprozessen
Wir laden Sie herzlich ein, an zwei Veranstaltungen zum Thema Frauen und Frieden teilzunehmen. Expertinnen aus unseren Partnerorganisationen sprechen über die Rolle von Frauen in der Gestaltung eines nachhaltigen Friedens. Erfahren Sie mehr unter "Veranstaltungen" mehr...
Zivilgesellschaft beleuchtet die Verknüpfung von "Frauen, Frieden & Sicherheit" mit "Prävention von gewalttätigem Extremismus"
In dieser Publikation beleuchtet die Schweizer Zivilgesellschaft die möglichen Auswirkungen der Verknüpfung der „Frauen, Frieden und Sicherheit“ Agenda mit der Agenda zur Prävention und Bekämpfung von gewalttätigem Extremismus. Dieser Beitrag zur Umsetzung des Nationalen Aktionsplans der Schweiz der UNO-Sicherheitsratsresolution 1325 wird gemeinsam von FriedensFrauen Weltweit, der Schweizer Plattform für Friedensförderung KOFF bei swisspeace und cfd: Die feministische Friedensorganisation angeführt. mehr...
Afghanistan: ohne Frauen ist der Frieden nicht von Dauer
Interview mit Dr. Sima Samar, Sonderbeauftragte für Menschenrechte und Staatsministerin für Menschenrechte und internationale Angelegenheiten in der afghanischen Regierung sowie Koordinatorin für FriedensFrauen Weltweit in Afghanistan. Sie wird am 18. September 2019 an einer Konferenz zum Thema "Frauen, Frieden und Sicherheit" in Bern sprechen. (Nur auf Englisch.) mehr...
9 Forderungen an den Bundesrat
Zur Vernehmlassung der IZA-Botschaft 2021-2024 mehr...
Zum Tod von Meike Sahling

Zum Tod von Meike Sahling, ehemalige Geschäftsführerin von FriedensFrauen Weltweit. mehr...
Interview mit FriedensFrau Ruth Weiss

Ruth Weiss wurde 2005 als eine von 1000 FriedensFrauen für den Friedensnobelpreis nominiert. Sie hat ihr Leben dem Frieden und der Toleranz gewidmet: als Journalistin und Anti-Apartheid-Aktivistin in Südafrika und als Rednerin und Autorin im Kampf gegen den Antisemitismus und jegliche Form von Intoleranz und Hetze gegen eine Glaubensgemeinschaft. Anlässlich ihres 95. Geburtstages fragten wir sie, welche Lehren sie aus ihrem vollen Leben für die Friedensförderung zieht. mehr...
Fachperson Mittelbeschaffung (60%)
Umsetzung von SDG 5 der Agenda 2030 zu nachhaltiger Entwicklung
Der Bundesrat hat am Freitag einen offenen Brief erhalten, der von 37 Netzwerken und Organisationen mitgetragen wird. Wir protestieren dagegen, dass die Geschlechtergleichstellung bei der Umsetzung der Agenda 2030 zu nachhaltiger Entwicklung kaum mehr berücksichtigt wird und stellen konkrete Forderungen. Bereits am 14. Juni 2019 haben Hundertausende dagegen protestiert, dass die tatsächliche Geschlechtergleichstellung kaum vorankommt. mehr...
Mit feministischer Friedensarbeit die Welt verändern

Was genau ist «feministische Friedensarbeit»? In welchen Weltregionen muss das Wort «Feminismus» strategisch eingesetzt werden, damit es keine Abwehr und Vorurteile auslöst? Wie geht es weiter mit den FrauenFriedensTischen und welche weiteren Projekte will FriedensFrauen Weltweit in Zukunft umsetzen? Der internationale Vorstand diskutierte im Mai intensiv über diese Fragen und legte die Leitplanken für die Zukunft fest. mehr...
Sexualisierte Gewalt an Frauen* ist in der Schweiz weit verbreitet
Mindestens jede zweite Frau* in der Schweiz erlebt sexualisierte Gewalt laut einer Studie von Amnesty International Schweiz. Das Netzwerk Istanbul Konvention fordert verstärkte Massnahmen für Prävention, Schutz und Unterstützung. mehr...
Unser Jahresbericht 2018 ist online!
Mehr zu den Highlights unserer Friedensarbeit im 2018 finden Sie im Jahresbericht. mehr...
Internationaler Frauentag – wir haben die Macht
Am 8. März ist Internationaler Frauentag. Auf der ganzen Welt erheben Frauen ihre Stimme und setzen sich gegen Gewalt, Diskriminierung und Ungerechtigkeit ein. Wenn wir alle zusammenspannen, haben wir die Macht, eine Welt zu schaffen, in der Frauen, Kinder und Männer ihre Rechte selbstverständlich wahrnehmen und in Frieden und Sicherheit leben können. Eine Welt, in der die Zivilgesellschaft laut werden darf – und gehört wird. mehr...
#MeToo, Frauenrechte und wie sich die Schweiz zur Gleichstellung stellt
Die Schweiz beantwortete auf Jahresende hin die aus Sicht der UNO dringendsten Fragen in Bezug auf die Situation der Frauen* in der Schweiz. Gerne machen wir Sie auf die Stellungnahme der NGO-Koordination post Beijing, in welcher FriedensFrauen Weltweit Mitglied ist, aufmerksam. mehr...
5 Versprechen gegen Gewalt an Frauen
FriedensFrauen Weltweit setzt gemeinsam mit über 60 Schweizer Organisationen ein Statement am Internationalen Tag gegen Gewalt gegen Frauen. FriedensFrauen Weltweit ist Teil der Internationalen Kampagne zur Gewaltprävention, welche in 187 Ländern umgesetzt wird und zu geschlechterspezifischer Gewalt sensibilisiert. mehr...
Lancierung des vierten Nationalen Aktionsplans zu Frauen, Frieden, Sicherheit
Am 22. November lanciert das EDA den vierten Nationalen Aktionsplan zu Frauen, Frieden, Sicherheit. Zusammen mit anderen zivilgesellschaftlichen Organisationen begleitet FriedensFrauen Weltweit die Umsetzung des NAP 1325 kritisch. mehr...
Appell an die Frauen der Schweiz
Am Freitag, dem 16. November 2018 lancierten über zwanzig Frauen-Organisationen aus der ganzen Schweiz einen dringlichen Appell an die Frauen der Schweiz, am 25. November NEIN zur “Selbstbestimmungsinitiative” zu stimmen. FriedensFrauen Weltweit sind natürlich mit dabei. mehr...
FriedensFrauen Weltweit sagt Nein zum Angriff auf die Menschenrechte!
FriedensFrauen Weltweit setzt sich gemeinsam mit 120 Schweizer NGOs als starke Allianz gegen die sogenannte Selbstbestimmungsinitiative der SVP ein. Denn gerade jetzt ist unser Einsatz für die Menschenrechte in der Schweiz besonders wichtig. Es könnte knapp werden am 25. November. Jede Stimme zählt! mehr...
Engagement gegen sexualisierte Gewalt in Konflikten gewürdigt
Gemeinsam gegen Schweizer Waffenexporte
Schon heute beliefert die Schweiz Länder mit Waffen, die verantwortlich sind für zahlreiche zivile Todesopfer, zum Beispiel Saudi-Arabien, mitschuldig an über 6000 toten Kindern im Bürgerkrieg im Jemen. Der Schweizer Waffenlobby reicht das nicht: Sie will neu auch Bürgerkriegsländer direkt mit Kriegsmaterial beliefern. Und der Bundesrat stimmt zu. Das ist inakzeptabel. mehr...
Bericht der Plattform Agenda 2030
Mitte Juli 2018 wird die Schweiz vor der UNO in New York berichten, wie sie die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung umsetzt. Die Agenda 2030 ist die Grundlage für die nationalen und internationalen Bemühungen, die globalen Herausforderungen gemeinsam zu lösen. Aber der Schweizer Bundesrat hat einen äusserst lückenhaften Bericht vorgelegt. Die Inputs der Zivilgesellschaft wurden weitgehend ignoriert. mehr...
120’000 Unterschriften gegen Schweizer Kriegsgeschäfte
Nach etwas mehr als einem Jahr ist es soweit. Am 21. Juni 2018 wird die Kriegsgeschäfte-Initiative bei der Bundeskanzlei eingereicht. Dem Bündnis für ein Verbot von Kriegsgeschäften ist es gelungen, über 120'000 Unterschriften zu sammeln. Das Bündnis besteht aus 40 Organisationen der Zivilgesellschaft und FriedensFrauen Weltweit gehört dazu. mehr...